1992 Abschluss in Visual Arts am Vancouver’s Emily Carr Institute of Art and Design. Ab 1998 selbstständige Tätigkeit in der Künstlerresidenz des Banff Centre for the Arts. Mitglied der „Dog River Band“ der Dunne-za First Nations. 2002 Auszeichnung mit dem Sobey Art Award, 2010 Gershon Iskowitz Prize der Art Gallery of Ontario. Vertretung als Künstler durch die Catriona Jeffreries Galerie in Vancouver. Weltweite Anerkennung seiner Kunst, die eine Synthese aus Symbolen indigener Völker Kanadas und Alltagsgegenständen bildet. Bekanntestes Beispiel: eine Serie von Masken aus zerschnittenen Nike-Turnschuhen, die an die Kultsymbolik nordamerikanischer Ureinwohner erinnert.

Teilnahme an der documenta 13 mit dem Projekt dog run, ein Hundeparkour in der Karlsaue mit Skulpturen, die als Tunnel und Podeste dienten, inklusive Hundeschultraining.